Bewusst einkaufen
Clevere Psycho-Tips, mit denen du bares Geld sparst
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Hier ein Espresso to go, da eine neue Bluse aus der süßen Boutique und die Instagram-Werbung mit den Accessoires sieht auch sehr ansprechend aus … An jeder Ecke lauern Versuchungen, um Geld auszugeben, obwohl man eigentlich sparen wollte. Hinterher wird einem dann erst bewusst, dass man weder die Bluse noch die Ohrringe gebraucht hat, und das Geld unnötig ausgegeben hat. Damit ist jetzt Schluss! Mit diesen Psycho-Tips gibst du weniger Geld aus und vermeidet Fehlkäufe.
1. Eine Nacht darüber schlafen
Der einfachste Trick, um Fehlkäufe und unnötige Ausgaben zu vermeiden, ist eine Nacht darüber schlafen. Bevor du additionally das nächste Mal voreilig etwas in den Warenkorb legst und zur Kasse gehst (ob im Geschäft oder On-line-Store), schlafe lieber noch eine Nacht darüber und überlege dir, wie dringend du das Teil wirklich brauchst. Musst du pausenlos an das Produkt im Warenkorb denken – go for it! Hast du es zwischenzeitlich sogar vergessen, battle es wohl nicht so wichtig. Und zack, schon wieder Geld gespart!
2. Fremd-Take a look at
Wenn du mal wieder vor der Frage stehst, ob du etwas kaufen sollst oder nicht, stelle dir folgendes Gedanken-Experiment vor: Wenn du die Wahl zwischen dem Kleidungsstück oder dem Wert in Geldscheinen hat, wofür würdest du dich instinktiv entscheiden? Fällt deine Antwort auf das Geld, weißt du, was zu tun ist: Spar dir lieber den Kauf!
3. Bar statt Kreditkarte
Dass man in vielen Geschäften immer noch nicht mit Karte zahlen kann, ist zwar ziemlich nervig, hat aber tatsächlich einen Vorteil: Wer immer mit Bargeld zahlt, hat einen besseren Überblick darüber, wie viel Geld er*sie schon ausgegeben hat. Während man die Kreditkarte leichtfertiger zückt und gar nicht merkt, wie viel Geld man ausgegeben hat, findet das Zahlen mit Bargeld bewusster statt. Hier überlegt man sich zweimal, ob man den Schein aus dem Geldbeutel nehmen will.
4. Nicht aus einer Laune heraus einkaufen
Ein weiterer Psycho-Trick: Bei schlechter Laune lieber aufs Buying verzichten. Die Wahrscheinlichkeit für Fehlkäufe liegt dann deutlich höher als sonst. Emotionales Buying aus Frust, Langeweile oder Traurigkeit bringt selten etwas Gutes hervor.
Additional-Tipp: Lösche am besten die Buying-Apps immer direkt von deinem Smartphone, sobald eine Bestellung abgeschlossen und bezahlt. Das verleitet dich
5. 10-Sekunden-Regel
Konsumpsychologen raten dazu, jedes Objekt, das man kaufen will, für zehn Sekunden in den Händen zu halten und sich dabei zu überlegen, ob man es wirklich braucht. Bei Kleidungsstücken kannst du dir in dieser Zeit überlegen, ob du es mit anderen Teilen aus deinem Schrank kombinieren kannst und zu welchen Anlässen es intestine passt. Fällt dir nichts ein, geht es wieder zurück und der Geldbeutel wird verschont!
Du wirst sehen: Mit diesen einfachen Psycho-Tips wirst du weniger zum Impuls-Buying verleitet und sparst dir wertvolles Geld.