Cora Schumacher (47), ehemalige Ehefrau des Rennfahrers Ralf Schumacher, hat sich seit ihrer Trennung einen Namen im deutschen Actuality-TV gemacht. Auftritte in Reveals wie «Let’s Dance» und «Promi Big Brother» könnten den Verdacht aufkommen lassen, dass sie finanziell intestine dasteht. Doch vom Standing einer Angehörigen der «oberen Zehntausend» ist sie weit entfernt, wie die «TZ» berichtet.
Trotz ihrer zahlreichen TV-Auftritte betont Cora jedoch: «Ich nehme nur an Reveals teil, wenn ich auch wirklich Spass an dem Projekt habe.» Dies offenbarte sie der «Abendzeitung München» in einem Interview.
Sie lege grossen Wert auf ihre finanzielle Unabhängigkeit und möchte sich auf niemanden verlassen müssen. «Ich bin für mein Leben selber verantwortlich», erklärt sie selbstbewusst und fügt hinzu: «Zum Glück bin ich so solide aufgestellt, dass mir niemand bei einer finanziellen Notlage helfen muss».
In ihrem Gespräch mit der AZ nutzt Cora die Gelegenheit, um ein hartnäckiges Gerücht aus der Welt zu schaffen: «Es kursieren immer wieder Gerüchte, ich sei eine Multimillionärin, das bin ich nicht! Ich muss genauso dafür sorgen, dass ich Geld verdiene». Sie betont, dass sie aus «ganz normalen Verhältnissen» stammt und schon früh gelernt habe, verantwortungsvoll mit ihrem Geld umzugehen.
Obwohl Cora Schumacher schöne Dinge liebe, kaufe sie Luxusartikel nicht gedankenlos. «Ich schaffe mir Luxus nicht wahllos an, sondern weiss diesen auch als Wertanlage zu schätzen», erklärt sie. Trotzdem ist ihre finanzielle Scenario nicht ohne Sorgen: Die laufenden Kosten ihres Hauses belasten ihr Funds erheblich.
Der «Abendzeitung München» verriet sie letztendlich auch eine Summe: Sie zahle sich monatlich 10’000 Euro (rund 9700 Franken) auf ihr Haushaltskonto aus. Nach Fixkosten wie für Hauskredit, Nebenkosten, Auto, Strom und weiteren blieben davon 2000 Euro übrig.
«Ich bin im Second nur am Arbeiten für mein Haus», gesteht Cora in der SAT.1-Sendung «Über Geld spricht man doch!» (22. April), wo sie dieses Thema weiter vertiefen wird.