Wer am Finanzmarkt investiert, möchte eine Rendite erzielen. Egal, ob du kurz-, mittel- oder langfristig orientiert bist, der richtige Umgang mit dem Risiko ist basic wichtig.
Leider kommt das richtige Risikomanagement oftmals zu kurz. Bist du gerade dabei, die Grundlagen des Tradings zu lernen, solltest du dich auch mit dem Risikomanagement im Buying and selling auseinandersetzen.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, was ein Risikomanagement eigentlich ist und wie es dir beim Buying and selling hilft. Lerne, wie du das Risiko korrekt einschätzt und begrenzt. Erfahre zudem, welche Risikotoleranz du für das Buying and selling mitbringen solltest.
1. Was ist Risikomanagement im Buying and selling?
Ein effektives Risikomanagement im Buying and selling mit Strategien zur Positionsverwaltung ist entscheidend, um als Dealer erfolgreich zu sein. Warum das so ist und welche Ziele das Threat Administration im Buying and selling verfolgt, erklären wir in diesem Abschnitt.
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Ziel des Risikomanagements im Buying and selling
Ziel des Risikomanagements im Buying and selling ist es, dein Portfolio vor zu großen Verlusten zu schützen. Wer als Dealer in unruhigen Phasen und bei Marktkorrekturen zu viel Geld verliert, wird in seinem Fortschritt um Jahre zurückgeworfen.
Ohne Risikomanagement kein Buying and selling Erfolg
Jeder Buying and selling-Anfänger kann in guten Marktphasen und mit etwas Glück kurzfristig hohe Gewinne erzielen. Häufig ähnelt das Verhalten von Buying and selling Anfängern am Kapitalmarkt jedoch einem Gang ins On line casino, bei dem mit aggressivem und hochriskanten Optionsscheinen, All-In-Wetten und anderen spekulativen Finanzderivaten alles auf eine Karte gesetzt wird.
In bullischen Märkten wie Ende der 1990er oder nach dem Coronacrash 2020 ist eine schnelle Vervielfachung des Portfolios möglich. Du solltest dir jedoch klarmachen, dass du schnell wieder alles verloren hast, wenn du deine Risiken nicht vernünftig planst.
Riskmanagement und das Probability-Risiko-Verhältnis
Jeder Dealer liegt regelmäßig falsch. Verluste lassen sich nicht vermeiden. Wer mit dem richtigen Buying and selling Risikomanagement seine Verluste begrenzt, kann jedoch auch mit Trefferquoten von unter 50 Prozent erfolgreich und profitabel sein. Wie geht das?
Auf das Buying and selling projiziert bedeutet dies, dass du zwar in den richtigen Momenten aggressiv traden musst, um Geld aus dem Markt zu ziehen. Entscheidend ist jedoch, dass du in schlechteren Marktphasen nicht dein ganzes Geld wieder verlierst.
Deine Gewinne sollten immer größer als deine Verluste sein. Wenn dir das gelingt, kannst du im Buying and selling auch häufiger falsch als richtig liegen und trotzdem Geld verdienen.
Ein entscheidender Faktor für den Buying and selling-Erfolg ist daher das sogenannte Probability-Risiko-Verhältnis. Es beschreibt, wie viel du bei einem Commerce riskierst (Risiko), um einen möglichen Gewinn zu erzielen (Probability).
Das Probability-Risiko-Verhältnis im Buying and selling wird von folgenden Faktoren beeinflusst:
- Eintrittswahrscheinlichkeit des Gewinns
- Höhe des möglichen Gewinns
- Eintrittswahrscheinlichkeit des Verlusts
- Höhe des möglichen Verlusts
Das Probability-Risiko-Verhältnis im Buying and selling sollte möglichst groß sein. Allerdings musst du dir als Dealer bewusst machen, dass drei der vier Faktoren nicht von dir beeinflusst werden können. Beeinflusst werden kann nur die Höhe des Verlusts, indem du mit klaren Ausstiegskriterien die Verluste diszipliniert gering hältst.
Um ein positives Verhältnis von Verlusten gegenüber Gewinnen im Buying and selling zu erzielen, musst du daher deine Verluste begrenzen.
Deine Gewinnerwartung gibt additionally vor, wie weit weg du deinen Cease Loss vom Kaufpreis setzten darfst. Achte jedoch darauf, dass deine Erwartung realistisch ist.
Dies kannst du sicherstellen, indem du deinen Trades in einem Buying and selling Tagebuch statistisch zusammenfasst. In unserem Artikel über Trading Regeln findest du weitere wichtige Routinen für den Buying and selling-Erfolg.
2. Risikomanagement durch Verlustbegrenzung im Buying and selling
Viele Buying and selling-Anfänger machen den Fehler, ihre Verluste zu spät zu realisieren. Dabei ist die Begrenzung von Verlusten essenziell für jeden Dealer.
In diesem Abschnitt zeigen wir, wie das Risikomanagement im Buying and selling durch die Begrenzung von Verlusten und den rechtzeitigen Verkauf erfolgen sollte.
Überproportionale Verluste im Risikomanagement
Verluste im Buying and selling wiegen schwerer als Gewinne. Zur Erläuterung nachfolgend eine Darstellung, wie viel Gewinn du für einen Verlust von 5 %, 10 %, 20 % und so weiter benötigen würdest, um wieder auf dein ursprüngliches Kapital zu kommen.
Verlust | Erforderlicher Gewinn bis Break Even |
---|---|
5% | 5,26% |
10% | 11% |
20% | 25% |
30% | 43% |
40% | 67% |
50% | 100% |
60% | 150% |
70% | 233% |
80% | 400% |
90% | 900% |
100% | unmöglich |
Die Übersicht zeigt, wie wichtig das Risikomanagement beim Buying and selling ist und warum du deine Verluste immer klein halten solltest.
Wenn du einen Verlust von 5 % erzielst, reicht ein Gewinn von gerade einmal 5,26 % aus, um den Verlust wieder wettzumachen. Wenn du mit deinem Portfolio einen Verlust von 50 % erleidest, benötigst du hingegen bereits einen Gewinn von 100 %, was sehr schwierig zu erzielen ist.
Ein Portfolio, dass 90 % Verlust erleidet, muss hingegen verneunfacht werden (900 %), um wieder beim Break-even anzukommen, additionally bei dem Betrag, den du zu Beginn hattest. Das ist für Dealer kurz- bis mittelfristig nahezu unmöglich. Ein gutes Riskmanagement gehört daher von Anfang dazu, um deine Erfolge nicht direkt wieder abzugeben.
Grundsätzlich gilt additionally, je höher der Verlust ist, umso schwieriger ist es für dich als Dealer, zum ursprünglichen Betrag zurückzukommen.
Als Dealer solltest du daher im Schnitt nicht mehr als 10 % professional Commerce verlieren. Verluste über 10 % steigen schnell überproportional und es wird immer schwieriger, den Verlust wieder auszugleichen.
Hast du hierfür noch kein Gefühl, nutze ein Buying and selling-Demokonto, um zu erfahren, wie schwer es sein kann, die eigenen Verluste wieder mit Gewinnen auszugleichen.
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Risikomanagement im Buying and selling mit Cease Loss
Um deine Verluste möglichst kleinzuhalten, musst du die Kurse immer im Blick behalten und zusätzlich deine Emotionen intestine im Griff haben.
Da gerade Buying and selling Anfänger mit beidem ihre Probleme haben, empfiehlt es sich vielfach, die Verlust mit einem Cease Loss zu begrenzen. So stellst du sicher, dass deine Place auch dann geschlossen wird, wenn du die Märkte einmal nicht im Blick behalten kannst.
Was so einfach klingt, ist in der Praxis jedoch für viele Buying and selling-Anfänger nicht leicht. Je länger du dich mit dem Buying and selling beschäftigst und deine Trades mit einem klugen Risikomanagement absicherst, umso häufiger wirst du bemerken, dass der Kurs direkt nach dem Auslösen deiner Cease-Loss-Order wieder zu steigen beginnt.
Diese scheinbar unnötigen Verluste lösen Frustration aus und verleiten dazu, keine Cease-Loss-Order zu setzen.
Nachdem du jedoch weißt, dass der Ausgleich von hohen Verlusten sehr lange dauern kann oder vielleicht gar nicht mehr möglich ist, solltest du die Verlustbegrenzung niemals infrage stellen. Sobald du bemerkst, dass du mit deinem Commerce falsch liegst, musst du deine Verluste begrenzen und den Verkauf realisieren.
Bei anhaltenden Verlusten solltest du beginnen, deine Positionen zu reduzieren oder dein Buying and selling zu pausieren, bis sich die Marktverhältnisse wieder gebessert haben.
Die Lektion der konsequenten Verlustbegrenzung ist beim Buying and selling eine der schwierigsten Lektionen und bedarf viel Disziplin und Selbstbeherrschung, aber sie ist eine der Schlüssellektionen für den Erfolg im Buying and selling.
Gerade als Anfänger solltest du darauf achten, dass du eine Buying and selling-Plattform wählst, die umfassende Mechanismen zum Risikomanagement bietet.
Die nachfolgende Liste enthält eine Auswahl der besten Buying and selling-Plattformen. Alternativ kannst du auch in unseren Trading-Plattform-Vergleich schauen.
3. Risikomanagement durch Gewinnmitnahme im Buying and selling
Im vorherigen Abschnitt haben wir dir erklärt, warum es wichtig ist, seine Verluste als Dealer kleinzuhalten. Doch wie verhältst du dich eigentlich, wenn du mit deinem Commerce richtig liegst und der Kurs sich in die gewünschte Richtung entwickelt?
In diesem Abschnitt zeigen wir, wie das Risikomanagement durch die gezielte Gewinnmitnahme erfolgt. Denn während die Verlustbegrenzung durch eine feste Cease-Loss-Order relativ einfach umgesetzt werden kann, ist die Gewinnmitnahme für viele Buying and selling-Anfänger deutlich schwieriger und ungewisser.
Prime erkennen und am Hochpunkt aussteigen?
Das Idealbild an der Börse sieht vor, am Tief zu kaufen und am Hochpunkt zu verkaufen. Beides ist jedoch quick unmöglich. Bei der Gewinnmitnahme solltest du dir als Dealer daher klarmachen, dass du das Prime im Chart quick nie treffen wirst.
In der Rückbetrachtung werden deine Entscheidungen quick immer zu früh oder zu spät sein. Dein Ziel sollte vielmehr sein, niedriger zu kaufen und höher zu verkaufen.
Gewinne mitzunehmen, ist für viele Buying and selling-Anfänger schwer. Die Gewinnmitnahme sollte jedoch ebenso nach klaren Buying and selling Regeln erfolgen, wie der Kauf und die Verlustbegrenzung. Doch wie sollten diese Regeln aussehen?
Die richtige Strategie und das korrekte Regelwerk für das Risikomanagement beim Buying and selling hängt im Wesentlichen von deinem Zeithorizont ab. Je kurzfristiger du orientiert bist, umso eher empfiehlt sich das Verkaufen in steigende Kurse.
Wer hingegen langfristiger unterwegs ist, kann auch auf Rücksetzer und das Durchbrechen wichtiger Unterstützungszonen als Verkaufssignal nutzen.
Buying and selling Zeithorizont | Risikomanagement durch Gewinnmitnahme |
---|---|
Kurzfristig | Verkauf mithilfe von Zielkursen („promote into energy“) |
Mittel- bis langfristig | Verkauf nach Rücksetzern und Trendumkehrungen („promote into weak spot“) |
Versuche dich daher vom Gedanken zu verabschieden, das absolute Prime zu treffen und dich vielmehr auf dein persönliches Buying and selling-Ziel zu konzentrieren.
Es kann etwa sinnvoll sein, einen festen Zielkurs zu definieren, an dem du 50 % deiner Place schließt und die restlichen 50 % mit einem nachgezogenen Cease-Loss auf null weiterlaufen lässt.
Risikomanagement beim Daytrading und Swing Buying and selling
Wer als kurzfristiger Daytrader oder Swing-Trader nach dem richtigen Ausstieg sucht, sollte verkaufen, solang der Kurs steigt. Das Risikomanagement durch die Gewinnmitnahme erfolgt additionally proaktiv, beispielsweise sobald der Kurs das Doppelte oder Dreifache der Cease Loss Grenze erreicht hat.
Der Grund hierfür ist, dass Korrekturen im Chart häufig schnell und heftig ausfallen. Wer auf eine Prime-Bildung wartet und anschließend verkaufen will, läuft Gefahr, einen Großteil seines Buchgewinns wieder abzugeben. Bei kurzfristig orientierten Tradern, die Gewinn von 10 % oder 15 % anvisieren, ist eine Korrektur von 7 % oder 8 % zu groß.
Riskmanagement beim Positions-Buying and selling
Wer hingegen mittelfristig oder langfristig tradet und Gewinne von 20 % oder mehr anvisiert, sollte nicht jeden kleinen Gewinn sofort mitnehmen. In guten Marktphasen und bei einem intestine analysierten Commerce kann es sich lohnen, die Gewinne laufen zu lassen und sich von kleineren Rücksetzern nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.
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Risikomanagement in Bullenmärkten
Wer mit Aktien tradet, sollte besonders in frühen Phasen eines neuen Bullenmarktes die Gewinnmitnahme vermeiden. Wenn du als Dealer den richtigen Einstieg gefunden und Buchgewinne aufbauen konntest, kannst du diesen Puffer nutzen, um dem Kurs etwas mehr Raum zu geben, ohne dein Risiko zu erhöhen.
Auch wenn du deine Trades basic sehr tiefgründig analysiert hast, kann es sinnvoll sein, nicht beim ersten kleinen Rücksetzer zu verkaufen. Die Probability auf größere Gewinne geht jedoch unweigerlich damit einher, dass du riskierst, deine anfänglichen Buchgewinne wieder abzugeben. Dies kann unter Umständen sehr frustrierend sein.
4. Risikomanagement und Positionsmanagement
Wir haben uns nun angesehen, wie du durch das Verkaufen dein Risiko im Buying and selling managen kannst und wann du Verluste begrenzen und Gewinne mitnehmen solltest. Dabei haben wir uns auf das relative Risiko konzentriert, das in der Regel nicht größer als 10 % betragen sollte.
Mindestens genauso wichtig ist jedoch das absolute Risiko, additionally der Geldbetrag, den du mit deinem Commerce riskierst. Dieser ergibt sich aus dem relativen Risiko (Cease Loss) und deiner gewählten Positionsgröße. Was du beim Risikomanagement durch das richtige Positionsmanagement im Buying and selling wissen musst, erklären wir in diesem Abschnitt.
Diversifikation und Anzahl Positionen
Eine der einfachsten Möglichkeiten zur Begrenzung von Risiken an der Börse ist es, auf möglichst viele verschiedene Belongings und Positionen zu setzen. So können Wertschwankungen in einer Place durch andere Positionen ausgeglichen werden. Diese Artwork von Risikomanagement wird auch als Diversifikation bezeichnet.
Ein Nachteil der Diversifikation ist hingegen, dass du nur geringfügig an den Gewinnen einzelner Positionen partizipierst, da die Größe im Portfolio zu gering ist.
Vor- und Nachteile von Diversifikation
-
Einzelne Rücksetzer fallen im Gesamtportfolio weniger ins Gewicht
-
Fehler und Ignoranz werden eher verziehen
-
Zeitaufwand für Administration des Portfolios ist geringer
Nachteile von Diversifikation
-
Übersichtlichkeit in deinem Buying and selling Portfolio sinkt
-
Tiefe der Analyse und Fokus auf einzelne Positionen sinken
-
starke Outperformer wirken weniger auf die Efficiency des Gesamtportfolios
Du siehst additionally, dass du durch Diversifikation den Zeitaufwand für dein Risikomanagement deutlich reduzieren kannst. Gleichzeitig leidet deine Efficiency, da du weniger stark von einzelnen Gewinnern profitierst.
Während für Investoren eine gute Diversifikation daher unabdingbar ist, sollten Dealer eher auf konzentrierte Portfolios mit wenigen Positionen setzen und ihre Buying and selling-Positionen ganz genau beobachten.
Risikomanagement und Positionsgröße
Je konzentrierter dein Buying and selling Portfolio ist und je größer einzelne Buying and selling-Positionen gewählt werden, umso stärker können richtige Kaufentscheidungen auf dein Portfolio wirken. Gleichzeitig ist für Buying and selling Anfänger das Buying and selling von zu großen Positionen sowohl psychological als auch technisch nicht zu empfehlen.
Eine geeignete Aufteilung des Portfolios für Buying and selling Anfänger ist nachfolgend dargestellt.
Anzahl Positionen | 10 Belongings (Place je 10%) |
Risikotoleranz professional Place | Max. 10 % (Cease Loss) |
Risiko professional Place für Gesamtportfolio | Max. 1 % (10 % Positionen mit je 10 % Risiko) |
Nachdem du über die Zeit mehr Buying and selling Erfahrungen gesammelt hast und gezielt die richtigen Set Ups auswählst und interpretierst, kannst du mit dem Handeln von größeren Positionen beginnen.
Dann wird es dir auch gelingen, bei großen Summen die Nerven zu behalten und dich diszipliniert an die bewährten Buying and selling-Regeln zu halten.
5. Risikomanagement beim Investieren
Wir haben nun die wichtigsten Fundamentals zum Risikomanagement im Buying and selling kennengelernt. Doch wie verhält es sich eigentlich beim Investieren? Worin liegen Gemeinsamkeiten und wie unterscheidet sich das Riskmanagement im Investieren gegenüber dem Buying and selling?
Purchase and Maintain als Risikomanagement?
Purchase-and-hold-Investing gilt gerade für Anfänger als easy Methode, um langfristig erfolgreich Geld anzulegen. Wer immer voll investiert ist und sowohl gute als auch schlechte Phasen an den Märkten aussitzen möchte, sollte jedoch besonders auf die richtige Auswahl und ein breit gestreutes Portfolio achten.
Wer beispielsweise beim Aktien-Investieren auf die falschen Unternehmen setzt und hohe Verluste erleidet, kann sich nicht immer darauf verlassen, dass sich der Kurs vollständig erholt. Die Historie hat gezeigt, dass viele der beliebtesten Aktien – wenn sie einmal in einen Abwärtstrend geraten – den Markt über lange Zeit underperformen. Beispiele hierfür waren Intel, Coca Cola und Cisco. Eine ähnliche Entwicklung könnte nun auch für die zuletzt beliebten Aktien von Tesla, Netflix oder Amazon drohen.
Es ist daher auch für sogenannte Lengthy-term-Investoren sinnvoll, sich mit Ausstiegsstrategien und einem guten Risikomanagement zu beschäftigen.
Wenn du Warnsignale durch die Chartanalyse rechtzeitig erkennst, kannst du mit einem guten Risikomanagement hohe Verluste vermeiden.
Risikomanagement mit Fonds und ETFs
Alternativ kannst du dein Portfolio durch eine starke Diversifikation absichern. Wer als Purchase-and-hold-Investor sein Geld anlegen möchte, muss auf ein intestine diversifiziertes Portfolio setzen. Besonders eignet sich daher das Besparen von ETFs, wobei auf eine breite Streuung hinsichtlich Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen geachtet werden sollte.
Traditionelle Branchen sind häufig besser für langfristige Aktien-Investments geeignet als progressive, wachstumsstarke oder zyklische Branchen.
Wer keine Freude an der fundamentalen und technischen Analyse hat, kann durch das disziplinierte Besparen von ETFs oder aktiv gemanagten Fonds ein echtes Vermögen aufbauen. Wichtig ist, Geduld mitzubringen und den Sparplan für mindestens 15, 20 oder sogar noch mehr Jahre durchzuhalten und regelmäßige Ausschüttungen zu reinvestieren.
Der beste Zeitpunkt zum Besparen von Fonds und ETFs ist: immer!
Wichtiger als der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ist das regelmäßige Sparen und so früh wie möglich damit zu beginnen.
Wie viel Startkapital braucht man an der Börse?
Der Schlüssel zum langfristigen Vermögensaufbau an der Börse lautet, seine Zinsen zu verzinsen, additionally den Zinseszins für die Vermehrung deines Buying and selling Portfolios zu nutzen. Je höher das eingesetzte Kapital, umso höher die absolute Rendite. Legst du diese erneut an, erhöht sich das eingesetzte Kapital und dein Vermögen wächst exponentiell.
Was du als Buying and selling Anfänger und Investor – entgegen der allgemeinen Meinung – ausdrücklich nicht benötigt, ist ein großes Startkapital. Es kann sogar ein Vorteil sein, mit wenig Geld zu starten, da du so häufig rationalere Entscheidungen triffst und dich nicht von der Angst zu Fehlern verleiten lässt.
6. Fazit – Risikomanagement beim Buying and selling ist unerlässlich
Als Dealer kannst du nicht beeinflussen, wie sich der Kurs in Zukunft bewegen wird. Es ist daher leider unmöglich, immer richtigzuliegen und mit jedem Commerce einen Gewinn zu erzielen. Was du als Dealer jedoch immer bestimmen kannst, ist die Höhe deines Verlustes.
Mit dem richtigen Risikomanagement kannst du potenzielle Risiken identifizieren und durch kluge Verkaufsregeln deine Verluste begrenzen. Dazu gehört die Festlegung des maximalen Betrags, der beim Commerce riskiert werden soll.
Das Risikomanagement umfasst die Festlegung eines Cease-Loss-Kurses und den Zeitpunkt der Gewinnmitnahme. Zudem solltest du deine Positionsgrößen richtig wählen und auf eine angemessene Diversifizierung deines Portfolios achten. Nutze hierfür eine Software zur Portfolio Analyse.
Jetzt interessiert uns deine Meinung. Hast du dir bereits ein kluges Risikomanagement für das Investieren und Traden aufgebaut oder bist du noch auf der Suche nach klugen Ratschlägen?
Häufige Fragen zum Risikomanagement beim Buying and selling
Für das richtige Risikomanagement im Buying and selling ist es wichtig, klare Regeln für die Begrenzung von Verlusten und die Realisierung von Gewinnen aufzustellen und diese konsequent umzusetzen. Zudem solltest du vor jedem Commerce deine Positionsgröße so wählen, dass das Risiko in Abhängigkeit von deinem Gesamtportfolio angemessen ist. Für die Planung kannst du dir ein Template in Excel bauen.
Um das richtige Risikomanagement zu wählen, musst du zwischen kurzfristigen und mittel- bis langfristigen Buying and selling Strategien unterscheiden. Kurzfristige Dealer sollten enge Verlustgrenzen setzen und ihre Gewinne schneller realisieren als beispielsweise Positionstrader.
Über den Autor
Ich bin Sebastian, einer der Mitgründer von Finanzwissen. Nach meinem dualen Studium in der Automobilbranche bin ich zu einer der größten Automobilbanken Deutschlands gewechselt. Im Zuge meiner Karriere konnte ich ein fundiertes Wissen über Finanzen und Investitionen entwickeln. Heute investiere ich vor allen Dingen in Immobilien, Aktien und Kryptowährungen und möchte mein Wissen weitervermitteln.